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Über den Eingriff

Die operative Korrektur der Gynäkomastie ist einfach und kurz. Sie hinterlässt fast keine Narben.
I
n einigen Fällen kann durch den Eingriff überschüssiges Fettgewebe und Drüsengewebe entfernt werden. Die kleinen Schnitte werden an der Linie des Brustwarzenvorhofes gelegt.


Häufiger wird ein kleiner unauffälliger Schnitt am unteren Rand des Vorhofes gelegt. Das fibröse Drüsengewebe wird entnommen. Im Anschluss wird die Fettabsaugung durchgeführt um den Brustkorb zu modellieren.

Gynäkomastie (Männerbrust) betrifft viele Männer. Es ist eine Abnormität, deren Ursachen folgende sein können:
•    Genetische Faktoren,
•    Gewichtszunahme,
•    Fettleibigkeit,
•    Nutzung anaboler Steroiden,
•    Marihuanakonsum,
•    übermäßiger Alkoholkonsum u.Ä.

 

 mögliche Komplikationen

•    Hämatome, die manchmal eine erneute Operation erfordern.
•   Hautverfärbung des Operationsfeldes, die in manchen Fällen bis zu 6 Monaten anhält.
•    Verformung der Brustwarze mit Brustwarzennekrose 
•    Narbenkeloide. In einzelnen Fällen erfordern diese Narben eine Nachkorrektur.
•    Unebenheiten, Verhärtungen und Asymmetrie, die oftmals mit den anatomischen Bedingungen oder der Hämatom Bildung zusammenhängen – grundsätzlich gehen diese nach ein paar Monaten zurück.

Wissenswertes

Dauer: 40-60 Min.
Kontraindikationen: Gerinnungsstörung, nichtbehandelter Bluthochdruck, nichtbehandelte Diabetes, Hautinfektionen, 
Benötigte Untersuchungsergebnisse:Blutbild, Blutgerinnung, Gesamtcholesterinspiegel, Elektrolyte, Elektrokardiogramm (EKG), CRP-Untersuchung, Antigen - Test für Coronavirus.
Aufenthalt in der Klinik: 1 Tag
Verbandswechsel: ärztliche Anweisungen beachten
Fäden Entfernen: 12-14 Tage
Rekonvaleszenz: 2 Wochen
Art der Betäubung: Vollnarkose

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